Aus einer starker 6:0-Abwehr, in der Mandy Kühne überzeugte, verstand es Fredenbeck geduldig auf die Torchancen zu warten.
„Dazu haben wir spielerisch überzeugt und hätten durchaus höher gewinnen können“, sagte VfL-Trainer Ulf Augustin. Nach der 15:11-Halbzeitführung machte Fredenbeck nicht schlapp, sondern spielte konsequent weiter. In guter Form: Silke Arndt und Jana Ehlers.
VfL-Tore: Arndt 6, Ehlers 5, J.Darwitz 3, E.Darwitz 3, Kühne 3, Witte und Wiebusch je 1.
„Fredenbeck hat gut und clever gespielt“, resümierte Beckdorfts Trainer Lars Dammann. Seine Frauen hätten gekämpft und in der Abwehr gar nicht so schlecht gespielt, aber vorne eben nicht getroffen, meinte er weiter. Svenja Böhme verletzte sich schon nach vier Minuten schwer am Knie.
SV-Tore: Murray 6/3, Reimers 4, Winter 3, Kutkowski 2, Böhme, Hupe und Ott je 1.
Bericht: Mittwochsjournal
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